Chakra Räucherstäbchen
Unter dem Begriff Chakra versteht man die verschiedenen Energiezentren, die den physischen Körper mit dem feinstofflichen, metaphysischen Körper verbinden. Es bedeutet übersetzt soviel, wie „Rad“ oder „Wirbel“, was ein sehr treffender Begriff ist, da die einzelnen Chakren durch kreisende Bewegungen die Energien im Astralkörper, also dem nicht physischen Körper verteilen. Außerdem nehmen sie die Energien aus unserer Umwelt auf. Dadurch kann es hin und wieder zu einer Verunreinigung unserer Energiekanäle kommen. Es gibt jedoch bestimmte Techniken, mit denen wir unsere Energiezentren aktivieren, reinigen und harmonisieren können. Ausgeglichene und harmonische Energiefelder können sich positiv aus unsere Gesundheit, innere Ruhe und Stabilität auswirken.
Die sieben Hauptchakras und ihre Wirkung
Die sieben Hauptchakras verlaufen entlang unserer Wirbelsäule. Sie erstrecken sich vom Beckenboden bis hin zum Schädeldach und beeinflussen unsere Gedanken, Hormone und Gefühle. Gewisse destruktive oder ängstliche Gedanken, sowie eine aufgewühlte Welt der Emotionen sind möglicherweise auf eine Disharmonie der Energiezentren zurückzuführen. Umgekehrt können positive Gedanken und Gefühle das Resultat eines harmonischen Energieflusses zwischen den einzelnen Chakrapunkten sein.
Jedem der sieben Chakras wird eine individuelle Wirkung zugesprochen. Im Folgenden werden ihre Wirkung und ihre Position detailliert erläutert.
Das Wurzelchakra (Muladhara) befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule, im Bereich des Beckenbodens auf Steißbeinhöhe. Es wirkt sich auf unser Sicherheitsempfinden, unseren Lebenswillen, unsere Stabilität und unser Urvertrauen aus. Dem Wurzelchakra wird die Farbe rot zugeordnet.
Etwas weiter oben befindet sich das Sakralchakra (Svadhisthana), das sich auf unsere Sinnlichkeit, unsere Kreativität und unsere schöpferische Lebensenergie im allgemeinen auswirkt. Es wird in Höhe des Kreuzbeins, oberhalb der Geschlechtsorgane und einige Fingerbreit unter dem Bauchnabel lokalisiert. Das Sakralchakra leuchtet orangefarben.
Das nächste Chakra befindet sich ein kleines Stück oberhalb des Bauchnabels im Magenbereich und wird Nabelchakra (Manipura) genannt. Die zentralen Themen dieses Chakras sind Willenskraft, Persönlichkeit und Entwicklung des Ich, sowie Gefühl, Macht und Durchsetzungskraft. Das Nabelchakra erstahlt in einem leuchtenden gelb.
Das Herzchakra (Anahata) ist grün und befindet sich in der Mitte der Brust, auf Höhe des Herzens. Mit ihm werden Themen wie Liebe, Toleranz, Mitgefühl, Zuneigung und Menschlichkeit in Verbindung gebracht.
Im Bereich der Halswirbelsäule, auf Höhe des Kehlkopfes, befindet sich das hellblaue Halschakra (Vishudha), das essenziell für Kommunikation, Wahrheit, mentale Kraft und Wortbewusstsein ist.
Das Stirnchakra (Ajna), das auch unter dem Begriff Drittes Auge bekannt ist, leuchtet indigoblau und steht für Intuition, Weisheit, Erkenntnis und Wahrnehmung. Es befindet sich zwischen den Augenbrauen, etwas oberhalb der Nasenwurzel.
Das letzte der sieben Hauptchakren ist das violette Kronenchakra (Sahasra). Ihm werden Themen, wie Spiritualität und Erkenntnis zugeteilt. Es wird im Bereich des Schädeldaches, am Scheitelpunkt des Kopfes lokalisiert.
Chakren aktivieren und reinigen
Damit die Energie zwischen den einzelnen Hauptchakren optimal fließen kann, bedarf es der sogenannten Chakraarbeit. Darunter versteht man angenehme und häufig sehr entspannende Methoden, die dabei helfen, die einzelnen Energiezentren zu aktivieren und zu reinigen.
Zu diesen Methoden zählen unter anderem Yoga, Naturheilmittel, Farben, Düfte und Klänge. Aber auch Visualisierungen, Meditation, Edelsteine und Mantras haben sich als äußerst wirkungsvolle Methoden erwiesen, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Es ist durchaus sinnvoll verschiedene Methoden zur Chakra-Reinigung oder Chakra-Aktivierung zu kombinieren, um die Effizienz zu steigern.
Chakren Räucherstäbchen
Räucherstäbchen haben eine sehr lange Tradition, die ihren Ursprung in Indien hat. Viele indische Familien wussten um die positiven Auswirkungen dieser beruhigenden und sinnlichen Düfte, denen viele wohltuende Eigenschaften zugesprochen werden.
Die Chakra Räucherstäbchen dienen zur Unterstützung der Chakraarbeit und sollen dabei helfen den Weg zu inneren Einkehr leichter zu finden. Da sich Düfte positiv auf die Aktivierung und Reinigung der einzelnen Chakren auswirken, können entsprechende Räucherstäbchen die Arbeit an den Chakren unterstützen. Chakren Räucherstäbchen sorgen außerdem für eine angenehme Raumatmosphäre und verwandeln jede Räumlichkeit in ein Zentrum der Harmonie und des inneren Einklangs.
Räucherstäbchen 7 Chakren
Zu einer sehr effektiven Methode der Chakraarbeit zählt das Räuchern. Da Düfte sich direkt auf das limbische System auswirken, welches mit unseren Emotionen verknüpft ist, entfalten Düfte eine ganz besondere, tiefe Wirkung auf das Bewusstsein des Menschen. Diese Wirkung lässt sich bewusst nicht steuern. Die Arbeit mit Düften ist seit vielen Jahrtausenden Bestandteil der spirituellen Arbeit. Räucherstäbchen 7 Chakren sorgen nicht nur für eine entspannte Raumatmosphäre, sondern eignen sich besonders gut als Unterstützer für Chakra-Meditation.
Die Chakramedition gehört, genau wie das Räuchern, ebenfalls zu den bekanntesten und effektivsten Methoden der Chakraarbeit. Meditieren hilft dabei die Aufmerksamkeit zu Schulen und die Energiekanäle zu aktivieren, beziehungsweise zu reinigen. Die Chakra Räucherstäbchen können bei einer Chakrameditation dabei helfen, sich noch besser auf die einzelnen Chakras zu konzentrieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob der oder die Meditierende noch zu den Einsteigern der Chakraarbeit gehört oder sich schon etwas länger mit diesem Thema beschäftigt hat. Düfte entfalten ihre Wirkung unterbewusst und wirken sich subtil auf das Unterbewusstsein des Menschen aus.
Räucherstäbchen passend zu den Chakren
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